Mittwoch, 3. Juni 2015

Ruckseite lohnsteuerkarte


Sie galt für das Jahr 2010 und wurde noch bis zur Umstellung auf ein elektronisches Verfahren 2013 verwendet. Lohnsteuerkarte aus Pappe ist seit 1925 im Gebrauch und wird ab 2013 nach und nach durch das so genannte ELStAM-Verfahren ersetzt. Lohndaten. Seit 2005 übermittelt er sie elektronisch ans Finanzamt.

Ruckseite lohnsteuerkarte


Dies ist aber nur noch zur Übersichtlichkeit des Arbeitnehmers. Lohnsteuerkarte 2010 und weitere Papierbescheinigungen durften erst nach Ablauf des Kalenderjahres 2014 vernichtet werden.


Bereits für Kalenderjahre ab 2004 werden die Eintragungen auf der Rückseite der Lohnsteuerkarte elektronisch von den Arbeitgebern an die Finanzverwaltung übermittelt (elektronische Lohnsteuerbescheinigung gem. Eintragungen auf der Rückseite der Lohnsteuerkarte elektronisch von den Arbeitgebern an die Finanzverwaltung übermittelt (elektronische Lohnsteuerbescheinigung gem.


Arbeitgebern an die Finanzverwaltung übermittelt (elektronische Lohnsteuerbescheinigung gem. Bereits jetzt (im Jahr 2011) ist bereits die Rückseite der Lohnsteuerkarte überflüssig. Jahr 2011) ist bereits die Rückseite der Lohnsteuerkarte überflüssig. Die dort befindlichen Informationen werden bereits auf elektronischem Wege an das Amt übermittelt. Informationen werden bereits auf elektronischem Wege an das Amt übermittelt. Januar 2012 wird die alte Lohnsteuerkarte durch ein elektronisches Verfahren (ELStAM) ersetzt. Rückseite der Lohnsteuerkarte eingetragen oder als Ausdruck dort aufgeklebt. Arbeitnehmer übergibt sie – wie bisher – seinem neuen Arbeitgeber. Lohnsteuerkarte wird elektronisch zur Verfügung gestelltBild: Haufe Online RedaktionDie Finanzverwaltung hat den Entwurf des ausführlichen BMF-Schreibens zum erstmaligen Abruf der elektronischen Lohnsteuerkarte bereits jetzt veröffentlicht. Arbeitnehmer müssen bei ihrer Einkommensteuerveranlagung diese nicht mehr dem Finanzamt vorlegen. Das Verfahren löste im Jahr 2013 die ehemalige Lohnsteuerkarte ab.

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